2020 war für viele so herausfordernd wie selten ein Jahr zuvor. Mobiles Arbeiten, Webinare, digitale Feierabendbiere, Hygienekonzepte und Homeschooling. Von heute auf morgen haben wir unsere tägliche Arbeit, Prozesse und Zusammenarbeit mit Kolleg*innen, Partnern oder Kunden in den virtuellen Raum verlagert und gelernt: Irgendwie funktioniert es am Ende schon.
Doch wir haben auch gemerkt, dass mobiles Arbeiten das Büro nicht ganz ersetzen kann und, dass das Arbeiten von zu Hause teilweise auch ermüdend oder einsam sein kann. Laut einer aktuellen Studie des Ifo Instituts werden seit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie 64% mehr virtuelle Konferenzen abgehalten, es wird zu 47% mehr aus dem Homeoffice gearbeitet und Führung auf Distanz hat zu 36% zugenommen (Ifo Institut 2020. https://www.ifo.de/personalleiterbefragung/202008-q2).Dies zeigt eindrucksvoll in Zahlen wie stark sich unser beruflicher (und dadurch auch privater) Alltag seit März 2020 verändert hat. Virtuelle Zusammenarbeit ist nicht mehr nur noch ein Thema, welches irgendwie nebenbei eingeführt und verbessert werden kann, sondern ist aufgrund der breiten Nutzung ein erfolgskritischer Faktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
Doch wie wird man fit in virtueller Zusammenarbeit?
Wie kann es nun jedoch geschafft werden, dass virtuelle Zusammenarbeit nicht nur „irgendwie funktioniert“, sondern zum nachhaltigen Unternehmenserfolg positiv beiträgt und effektiv abläuft. Genau hier setzen wir mit der Co:Box an: Ähnlich wie in einer Cross-Fit Box, die körperlich fit machen soll, machen wir die Nutzer*innen der Co:Box fit für die virtuelle Zusammenarbeit und das ortsunabhängige Arbeiten. Der erste Schritt in jeder Cross-Fit Box ist es, die Ausgangsbasis und damit das individuelle Level an Fitness zu bestimmen – um dann die Übungen auf die persönlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten zuzuschneiden. Genau das machen wir auch in der Co:Box: Die Nutzer*innen starten mit dem Co:Box Barometer, einem kurzen Test, mit dem wir den persönlichen Standort im Bereich der virtuellen Zusammenarbeit im Team und mit Hinblick auf das mobile Arbeiten ermitteln. Basierend auf diesem Ergebnis liefert die Co:Box dann genau die Lerninhalte, die die Nutzer*innen brauchen, um sich fit für die virtuelle Zusammenarbeit zu machen.
Co:Box - die Lösung für Teams und Unternehmen
Die Co:Box ist als digitales Produkt sofort einsatzfähig und begleitet einzelne Personen, Teams oder ganze Unternehmen auf dem Weg zu einer effektiven und erfolgreichen virtuellen Zusammenarbeit.
Die einzigartige Kombination aus valider Diagnostik als Standortanalyse, gefolgt von einem individualisierten Lernpfad basierend auf den Diagnostikergebnissen und einem Abschlusszertifikat gibt es bei Co:Box für 99€ zzgl. MwSt. pro Nutzer*in.
Der Lernpfad besteht aus einem modernen Micro-Learning Ansatz mit ganz vielen kleinen Lernhäppchen in unterschiedlichen Formaten (Video, Text, Podcast) und dauerhaften Reflexionen, um das Erlernte auf die eigene Situation anwenden zu können.
Der Fokus des 3-monatigen Co:Box Programms liegt auf folgenden Punkten:
Erfolgsfaktoren virtueller Zusammenarbeit
Selbstorganisation und -management im mobilen Arbeiten
Methoden und Hilfestellungen zur virtuellen Zusammenarbeit
Methoden zum Erhalt der Leistungsfähigkeit und Gesundheit
Weitere Informationen zur Co:Box: https://www.onestoptransformation.com/cobox
Auch wenn wir uns alle irgendwann wieder in unseren Büros begegnen dürfen und vor Ort gemeinsam arbeiten können, beobachten wir schon heute einen nachhaltigen Trend zu mehr und mehr virtueller Zusammenarbeit. Diese Art des Arbeitens und der Zusammenarbeit wird wohl eine der stärksten Auswirkungen der Corona Pandemie für die Zukunft bleiben. Umso wichtiger ist es also, dass wir uns heute schon damit beschäftigen, wie wir virtuelle Zusammenarbeit erfolgreich gestalten können, mit welchen Methoden wir die Zusammenarbeit im digitalen Raum so effektiv wie möglich gestalten und wie wir unsere Arbeit sowie Leistungsfähigkeit bestmöglich erhalten und fördern können - egal von wo aus wir arbeiten.
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